Am 16. und 17. September lud der Gesamtverband der Personaldienstleister e.V. (GVP) seine Mitglieder und 25 Expert*innen zum INNOLAB25, seinem dritten Innovationskongress mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz in der Alten Werft in Bremen ein. Zu den geladenen Expert*innen gehörten auch Anna Gabai und Maria Steinberg vom Zukunftszentrum Berlin.

Der Kongress stand in diesem Jahr unter dem Leitgedanken „Digital.Menschlich.Mutig“. Das Zukunftszentrum Berlin war vor Ort, um mit dem Vortrag „Digital Clean Up: Erst Aufräumen, dann durchstarten – Was deine Daten mit Innovation zu tun haben“ das erste Schlagwort des Leitgedankens mit Inhalt zu füllen.

Vor und nach ihrem Vortrag konzentrierten sich unsere Teammitglieder an den beiden Veranstaltungstagen darauf einen tieferen Einblick in die Branche zu gewinnen, für die nicht nur das Thema Künstliche Intelligenz, sondern auch Themen wie Nachhaltigkeit und neue Arbeitswelt von Interesse sind.

Dr. Jenny Rohlmann, verantwortlich für strategisches Marketing und CSR (Corporate Social Responsibility) beim GVP, schlug die Brücke zwischen dem Digital Cleanup Day und dem Thema CSR. Die nachhaltige Hauptverantwortung von Personaldienstleistern liege im sozialen Bereich, weil der Mensch im Mittelpunkt des Geschäftsfeldes stehe, so Dr. Rohlmann. Ein nachhaltiger Umgang mit Daten könne aber von Personaldienstleistern selbstverständlich auch als ein Indikator für den verantwortungsvollen Umgang mit Umweltthemen angeführt werden. Die Webseite des GVP bringt die Chancen des Themas Nachhaltigkeit für die Personaldienstleistungsbranche, die Dr. Rohlmann an diesem Tag anführte, wie folgt auf den Punkt:

„Kunden erwarten immer häufiger, dass Personaldienstleister als Teil ihrer Lieferkette nachhaltig aufgestellt sind. Und Bewerber finden Firmen, die Verantwortung übernehmen, attraktiver.“

Quelle: https://personaldienstleister.de/der-gvp/leitlinien/csr/ , Stand: 25.09.2025.

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Unser heutiges Beispiel zeigt, dass es für Unternehmen wichtig ist, über den Tellerrand zu schauen. Wenn große Kunden abspringen, könnte es daran liegen, dass ein Unternehmen die CSR-Gesetzesregelung nicht auf dem Schirm hat und nicht genügend Nachhaltigkeitskriterien vorweisen kann.

Das Zukunftszentrum Berlin kann sie aufgrund seiner jahrelangen und branchenunabhängigen Erfahrung beim Blick über den Tellerrand unterstützen. Dank staatlicher Förderung ist diese Unterstützung kostenlos, wenn Ihr Unternehmen alle Förderkriterien erfüllt. Sprechen Sie uns gern an, damit wir gemeinsam herausfinden können ob und wie Sie von den Angeboten des Zukunftszentrums Berlins profitieren können.

Dank öffentlicher Förderung ist die Zusammenarbeit mit unserem Team für Berliner Unternehmen kostenfrei.

Der Beitrag stammt von Anna Gabai und Maria Steinberg

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